Nadia Meroni – bei Kultur in der Destille!

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Zu Gast in der neunzehnten Episode unseres Podcasts: NADIA MERONI




Nadia Meroni…

Bereits im Alter von 5 Jahren wollte Nadia Meroni Opersängerin werden und setzte dies auch in die Tat um. Geboren in Frankreich, „exportiert“ nach Monaco bereits im Alter von 3 Monaten zu den Großeltern, wuchs sie dort auf und sang bereits früh in den Straßen für ihre Freunde. Das Leben in der Nachkriegszeit war geprägt von rigiden Erziehungsritualen kirchlicher Dogmatik in Kindergarten und Schule einerseits und den kommunistischen „Gesetzen“ des Arbeiterviertels, in dem sie groß wurde.

Nadia hat außer ihrem großen Herzen eine gewaltige Stimme, die nach den Aussagen Ihrer Gesangslehrerin „gezähmt“ werden mußte. Dies ist sehr wohl gelungen und die liebenswerte Person, die uns auch heute noch mit Chansons von Theodorakis, Edith Piaf oder Charles Aznavour erfreut, möge dies auch weiterhin noch einige Jahre tun können. 

In unserem Interview unterhalten wir uns über Themen wie :

  • Die Kindheit in Monaco…
  • Engagement in Brüssel und die Leukämie…
  • Ihre Liebe zu Wagner und Deutschland…
  • Die Kirche und der Kommunismus…
  • Nadia und ihr früher Einsatz gegen Armut…
  • Ihr Engagement gegen Rassismus.


Hörbonbon mit Nadia Meroni:


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